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Magnesiumstearat - schädlich oder nicht?

Kategorie: News
Geschrieben von Katalin Halbrucker
Veröffentlicht: 20. März 2018
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Von Katalin Halbrucker, Ernährungswissenschaftlerin M.Sc.

Ernährungswissenschaftlerin Katalin Halbrucker deckt Missverständnisse und falsche Aussagen über Magnesiumstearat auf

Im Internet gibt es viele Missverständnisse und falsche Aussagen über Magnesiumstearat: In großen Mengen verzehrt ist es, wie alle Lebensmittel, schädlich, aber die Angstr vor Magnesiumstearat ist weit übertrieben. Ich möchte für Sie die häufigsten Irrglauben zusammenfassen und dabei helfen, diese in einen Kontext zu setzen, um besser mit der herrschenden Informationsflut der extrem großen Informationsmenge zurechtzukommen.

Was ist Magnesiumstearat?

Bei Magnesiumstearat handelt es sich um das Magnesiumsalz der Stearinsäure. Ein Magnesiumion ist mit zwei Stearinsäure-Molekülen verbunden. Die Stearinsäure ist eine gesättigte Fettsäure, die in verschiedenen Lebensmitteln, vor allem in tierischen und pflanzlichen Ölen, vorkommt. Kakao und Leinöl sind besonders reichhaltig an Stearinsäure. (1., 2.)

Wofür wird Magnesiumstearat eingesetzt?

Bereits mit sehr kleinen Mengen Magnesiumstearat können die Fließeigenschaften eines Materials verbessert werden. Damit ist es ein wichtiger Bestandteil in der Qualitätssicherung, mit dem gewährleistet werden kann, dass eine zuvor definierte Menge eines Vitalstoffs milligrammgenau in eine Kapsel eingebracht werden kann, so dass zum Beispiel von OPC wirklich 300 mg in die Kapseln kommen.

Wirkung auf die Immunzellen

In einer Studie aus 1990 haben Forscher Immunzellen (B- und T-Zellen) von Mäusen isoliert und sie in eine Stearinsäure enthaltende Lösung gegeben. Es wurde dabei herausgefunden, dass die T-Zellen die Stearinsäure aufgenommen haben, wobei die Zellmembran destabilisiert und zerstört wurde. (3) Bei der Bewertung dieser Studienergebnisse ist jedoch Folgendes zu beachten: Erstens hat der Versuchsaufbau nichts mit der Verwendung diätetischer Stearinsäure zu tun, da unsere T-Zellen normalerweise nicht in Stearinsäure baden - selbst wenn man enorme Mengen von Kokosnussöl, Kokosbutter oder andere Fette konsumiert.
Zweitens können die Auswirkungen der Substanz auf die von den Forschern verwendeten Mäuse-Zellen nicht ohne weiteres auf Menschen übertragen werden. Die Zellen von Mäusen sind nicht in der Lage, die Fettsäuren zu desaturieren (= Umwandlung von gesättigten in ungesättigte Verbindungen), wogegen die menschlichen Zellen über diese Fähigkeit verfügen. Selbst wenn unsere Zellen also doch in Stearinsäure baden würden, würde dies ihre Funktion nicht in vergleichbarer Weise beeinträchtigen.

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Multitalent Curcumin

Kategorie: News
Geschrieben von Ilja Rieb
Veröffentlicht: 02. August 2016
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Überblick der Wirkungen

(von Ilja Rieb, Dipl.-Oecotrophologe, http://www.rieb-service.de)
Curcumin (gelbes Polyphenol aus Curcuma – sie wird auch gelber Ingwer genannt, Gehalt in Curcuma nur ca. 3% – daher Curcumin-Extrakte daraus empfehlenswert) besitzt folgende Eigenschaften:

  • Gegen Entzündungen – auf der Mundschleimhaut (z.B. infolge einer Anti-Krebs-Therapie) oder bei Parodontitis (eine infektionsbedingte Entzündung an der Zahnwurzel, begleitet mit einem pulsierenden Schmerz, insbesondere beim Aufrücken);
  • Senkt Eiweißverluste des Körpers, lindert entzündliche Prozesse und vermindert den Blutdruck – das ist sehr sinnvoll bei Nierenstörungen, die z.B. bei Diabetes oder bei einer Nierenentzündung auftreten;
  • Gegen viele Arten von Krebszellen, und zwar von: Brust, Haut, Prostata, Dickdarm sowie der Leber, Nerven (Neuroblasoma) und Immunzellen (Leukämie) – im Grunde, löst Curcumin ein biologisch vorgesehenes Programm der Selbstzerstörung (Apoptose) dieser Zellen aus. Die Curcumin-Anwendung ist in Kombination mit Antikrebs-Medikamenten möglich und, in Absprache mit dem Arzt, sinnvoll – hierbei können synergistische Effekte erreicht werden;
  • Gegen altersbedingte Degenerationsprozesse des Gehirns (z.B. bei Alzheimer); Weiterlesen ...

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